Einzelgewürze und Mischungen von Kräuter Mix
Am 24. Oktober ist Welttag des Gewürzes, an dem das gefeiert wird, was unsere Speisen auf so vielfältige Weise würzt und schmackhaft macht. Bei deren Zubereitung im Haushalt, in der Gemeinschaftsverpflegung und der Gastronomie sowie bei der industriellen Herstellung zahlreicher Lebensmittel sind Gewürze unverzichtbare Zutaten. Der Trend zur gesunden Ernährung mit weniger Salz und die Internationalisierung der Essgewohnheiten haben den Bedarf an Gewürzen weltweit erhöht. Die Rohstoffe der Gewürzindustrie reichen von Anis bis Zimt und stammen aus Ländern rund um den Globus, in denen Gewürzpflanzen kultiviert, geerntet und getrocknet werden.
Fast 100 Mitglieder umfasst in Deutschland der Fachverband der Gewürzindustrie: Die Unternehmen, zu denen als Industriezulieferer auch Kräuter Mix gehört, verarbeiten und veredeln die Gewürze, um Endverbrauchern die Gewürze verzehrfertig in den Supermarkt zu liefern oder Mischungen für verschiedene Branchen der Lebensmittelindustrie wie dem Fleischerhandwerk vorzubereiten.
Im vergangenen Jahr importierte und verarbeitete die Gewürzindustrie in Deutschland über 146.000 Tonnen Gewürze. Dabei ist das beliebteste Einzelgewürz – wie schon in den vergangenen Jahren – Pfeffer, gefolgt von Paprika. Insgesamt wurden fast 24.000 Tonnen Pfeffer und rund 17.000 Tonnen Paprika nach Deutschland eingeführt und weiterverarbeitet. Besonders auffällig in der Marktentwicklung des Fachverbands: Insgesamt wurden 2022 auch etwa 36.000 Tonnen Ingwer importiert – mehr als Pfeffer. Ingwer wird aber meist nicht als Gewürz im klassischen Sinne verwendet, sondern kommt häufig in Tees, Smoothies, asiatischen Gerichten und Würzpasten vor.
Industriekunden finden bei Kräuter Mix ein umfangreiches Spektrum an Einzelgewürzen und Gewürzmischungen – sowohl nach konventioneller Erzeugung als auch in zertifizierter Bio-Qualität. Dabei deckt Kräuter Mix von der nachhaltigen Rohstoffbeschaffung über die industriellen Produktions- und Logistikverfahren bis hin zur Laboranalytik und zum Qualitätsmanagement sämtliche Prozesse der Wertschöpfungskette mit jahrzehntelanger Expertise im eigenen Unternehmen ab.