Übertragung durch Lebensmittel unwahrscheinlich – Umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen bei Kräuter Mix
Kräuter Mix verfolgt seit den ersten Berichten über das Auftreten von Atemwegserkrankungen durch eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) in der chinesischen Stadt Wuhan, Provinz Hubei, die Einschätzungen und Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und des Bundesinstituts für Risikobewertung und überwacht neu eintreffende Informationen zu dem Geschehen.
Gemäß den öffentlichen Stellungnahmen des Robert-Koch-Instituts und des Bundesinstituts für Risikobewertung ist es aufgrund der bisher ermittelten Übertragungswege und der relativ geringen Umweltstabilität der Coronaviren nach derzeitigem Wissensstand unwahrscheinlich, dass importierte Waren wie Lebensmittel oder Bedarfsgegenstände der Auslöser einer Infektion sein können. Dies gilt auch nach der jüngsten Veröffentlichung zur Überlebensfähigkeit der Coronaviren.
Kräuter Mix hat umfangreiche Maßnahmen getroffen, um einerseits eine weitere Verbreitung des Virus zu verlangsamen und die Gesundheit seiner Mitarbeiter zu schützen und andererseits die Funktionsfähigkeit des Unternehmens bestmöglich aufrechtzuerhalten. So gibt es unter anderem Regelungen für Dienstreisen und für den Umgang mit Besuchern sowie die Aufforderung an die Mitarbeiter, eine gute Hygienepraxis zu betreiben. Außerdem wurden Homeoffice-Modelle ausgeweitet und ein geändertes Schichtsystem mit abgestimmten Arbeitszeit- und Pausenregeln eingeführt.
Zusätzlich beobachtet Kräuter Mix die aktuellen Entwicklungen und berücksichtigt die Empfehlungen der öffentlichen Institutionen wie des Robert-Koch-Instituts, des Bundesministeriums für Gesundheit und des Bundesinstituts für Risikobewertung.
Weitere Informationen:
Robert-Koch-Institut
Bundesinstitut für Risikobewertung